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Wie
es bei einer solchen "FAQ - Seite" fast normal
ist, sagt der erfahrene Satellitenfreak - "Das kenn ich schon, ist doch
der Schneee von gestern". Der neue Leser oder Betrachter dieser Seiten
meint: "Das muß ich einfach ausprobieren". Wenn Sie beim Lesen dieser
Tips und Tricks daran denken, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail über
Ihre Meinungen oder Auffassungen. Bevor wir einige grundsätzliche
Fragen beantworten eine kurze Einführung in das Thema.
Um es noch einmal
ganz deutlich zu sagen: Wer es ganz genau wissen will, der muß schon
zu einem Fachbuch greifen bzw. eine profilierte Fachzeitschrift beziehen.
An dieser Stelle kann nur in groben Zügen etwas über die Praxis
des Satellitenempfangs von Fernseh-und Hörfunkprogrammen gesagt werden.
Beginnen wir also mit dem Versuch einer Einführung.
Vor ca.
zehn Jahren waren die meisten Zuschauer mit maximal drei TV-Programmen
zufrieden. Heute sind allein in Berlin mehr als zehn TV-Kanäle über
Antenne (terrestrisch)
zu empfangen. Wer nur das sieht, was über Kabel in sein trautes Heim
kommt, wünscht sich oft mehr Vielfalt.
Nicht nur in der
bemannten Raumfahrt wird die Technik immer vollkommener, auch in der Telekommunikation
ist die Satellitentechnik nicht mehr wegzudenken. Ob es nun Liveübertragungen,
wie z.B. aus Südafrika für die ARD das "Musikantenstadl", oder
aus aller Welt aktuelle Sport-, Kultur-oder Korrespondentenberichte.
Telekommunikationssatelliten,
"Himmlische Fernsehtürme" über dem Äquator, ca. 36.000 km
von uns entfernt, ermöglichen den weltweiten Empfang von Fernseh-und
Hörfunkprogrammen. Auch beim Kabelempfang werden die meisten Programme
vom Satelliten heruntergeholt.
Außer in einigen
Fachzeitschriften und Fachbüchern erfährt man wenig zu dieser
Thematik. Im Fachhandel wird jeder, der die Programme via Satellit empfangen
will, jedoch meistens umsatzorientiert beraten. Konkurrenzprodukte werden
gar nicht erst erwähnt. Deshalb ist es günstiger, Infos zu dieser
Thematik aus unabhängigen Quellen, wie das Internet, zu holen.
Sat-Interessenten
ohne Zugriff beziehen ihre Infos aus Printmedien, wie z.B. "Telesatellit
International", oder "Radiojournal". Nachteil von Zeitschriften ist jedoch,
daß viele Dinge beim Erscheinen bereits überholt sind.
Nicht in jedem Fall
ist Aktualität das Primäre, z.B. bei der Beschreibung der Grundlagen
des Satelliten-Empfangs, diese sind Standards, die über längere
Zeiträume gleich bleiben. Anders sieht es mit Satellitenprogrammen
und Frequenzen aus. Diese unterliegen häufig Änderungen! Denken
wir nur an Feeds, d.h. Frequenzen auf denen Übertragungen stattfinden.
Wer dort nicht zur rechten Zeit auf dem richtigen Transponder
(Satellitenkanal) ist, kann davon meistens
nichts sehen, da diese Kanäle anschließend abgeschaltet werden!
Für uns ist
die Resonanz der Leser wichtig, denn nur so kann das bisherige Angebot
verbessert und vervollkommnet werden. Nutzen Sie daher auch die Möglichkeit
uns per E-mail Ihre Meinung mitzuteilen!
Wichtige Grundlage
ist, daß ein Satellit der Radio und Fernsehprogramme überträgt,
als Relais arbeitet. D.h., er empfängt von den Bodenstationen Signale,
die in bestimmte Sendegebiete ohne geographische Beeinträchtigungen,
wieder ausgestrahlt werden. Ganze Erdteile sind dadurch erreichbar.
Klären wir also
zunächst die Frage: "Was benötige ich von der technischen Seite
her um Fernseh- und Rundfunkprogramme aus dem All zu empfangen, welche
Ansprüche stelle ich an den den Empfang der Sendungen, was kostet
mich das - und nicht vergessen unter welchen Bedingungen kann ich eine
solche Anlage errichten? Konkreter welche Gesetze und Vorschriften muß
ich beachten, wenn ich eine Schüssel
(pardon: erster umgangssprachlicher Fachbegriff) montieren möchte?.
Die Außeneinheit
besteht aus dem Satellitenspiegel
mit LNB, Halterung und evtl. Mast oder einem Befestigungswinkel mit entsprechenden
Eigenschaften, der zum Beispiel von der Art und Weise der Ausführung
her der eventuell auftretenden Windlast des Spiegels gewachsen ist.
Die Inneneinheit
besteht aus dem Satellitenreceiver
und dem Fernsehgerät und bei Bedarf eines stereotüchtigen Rundfunkgerätes
bzw. einer Stereoanlage, die der Lage ist ein entsprechendes Audiosignal,
welche der Receiver liefert, zu verarbeiten.
Die Satellitenschüssel
wirkt wie ein Brennglas. Sie reflektiert die ankommenden Signale und gibt
sie an den Low-Noise-Blockconverter (LNB oder LNC) weiter, der die richtigen
elektromagnetischen Wellen herausfiltert, verstärkt und in verlustärmere
Frequenzbereiche herunter transformiert.
Es gibt mehrere
Formen von Satellitenschüsseln, die unterschiedliche Preise haben
und für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Während für
den professionellen Empfang großer Kabelkopfstationen ovale Parabolsegmentantennen
mit dem LNB hinter der Satellitenschüssel verwendet werden, sind im
normalen Gebrauch meistens die Offset-Satellitenschüssel, Parabol-Schüssel
oder Flachantenne anzutreffen. Der Wirkungsgrad dieser Antennen ist unterschiedlich
und hängt davon ab, welche Satelliten wo empfangen werden sollen.
Jeder Satellit ist nicht überall in gleicher Empfangsstärke zu
empfangen. Hier in Mitteleuropa kann kein Programm und keine Übertragung
via Satellit empfangen werden, die südlich des Äquators ausgestrahlt
wird.Nur das, was in unserem Sichtbereich ist, kann hier empfangen werden.
Die nebenstehende
Abbildung veranschaulicht, mit welchem Neigungswinkel der Parobelspiegel
eingerichtet werden muß. Dieser Neigungswinkel ist örtlich unterschiedlich.
Neben der Horizontalen, Azimut, ist auch der Höhenwinkel in der Vertikalen,
die Elevation beim Empfang wichtig. Kurz gesagt die Himmelsmechanik muß
beim Empfang berücksichtigt werden. Zur Berechnung des eigenen Standortes
und dem der Satelliten, d.h. wohin die Sat-Antenne zum Empfang ausgerichtet
werden muß, gibt es entsprechende Computerprogramme. Diese sind jedoch
vor allem für Firmen interessant, die Satellitenempfangsanlage in
allen Teilen der Welt installieren. Für den Hausgebrauch ist es wichtig
zu wissen, daß hier in Berlin bei 13 Grad Ost (genau im Süden)
die Satellitenschüssel am Höchsten ausgerichtet werden muß.
Alle Satelliten,
die östlicher oder westlicher davon stehen, sind entsprechend tiefer.
Es hängt vom Durchmesser der Sat-Antenne ab, ab wann der Höhenwinkel
verändert werden muß. Da mit 60cm ein weitaus kleinerer Brennpunkt,
als mit 360cm ist, sind mit Ersteren bei ausreichender Signalstärke
Satelliten zwischen 28,5 Grad Ost und 1 Grad West, ohne Änderung des
Höhenwinkels problemlos zu empfangen! Während sich bei 360cm
selbst Änderungen um 0,2 Grad bereits störend bemerkbar machen.
Eine Flachantenne
(Antenne in Rechteckform) hat einen anderen Brennpunkt und muß viel
steiler stehen als ein Parabolspiegel, oder eine Offsetantenne.
Die Offsetantenne
muß flacher auf den Satelliten ausgerichtet werden als die Parbolantenne,
da deren Konverter, auch LNB genannt, nicht in der Mitte, sondern unterhalb
des Zentrums angebracht ist. Offsetantennen eignen sich vor allem dort,
wo Bäume, Gebäude, etc. den Empfang in direkter Richtung zum
Satelliten beeinträchtigen, da sie flacher stehen. Besteht keine direkte
Himmelssicht zum Standort des Satelliten, ist er nicht zu empfangen.
Drehanlagen werden
benutzt, um mehrere weit auseinanderliegende Satellitenpositionen zu empfangen.
Es sind meistens Parabolantennen. Da sie steiler stehen, macht sich Schnee
im Winter auch nicht so negativ bemerkbar wie bei Offsetantennen. Denn
wenn der LNB verdeckt ist, ist natürlich nichts mehr zu hören
und zu sehen.
Nicht unwichtig
ist der LNB, denn von dessen Empfangseigenschaften hängt ab, was der
Satellitenreceiver verarbeiten kann. Es filtert aus den ankommenden Eingangssignalen
die heraus, die in dem vorbestimmten Frequenzbereich liegen, verstärkt
und transformiert sie vom GHz in den MHz-Bereich herunter. Letzteres geschieht,
um Übertragungsverluste über das Koaxkabel zum Satellitenreceiver
zu minimieren.
Die Empfindlichkeit
des LNB hat heute nicht die Bedeutung, die es noch vor Jahren hatte. Satelliten
werden immer leistungsstärker. Damit ist der Beam (Ausleuchtzone)
stärker auf ein bestimmtes Sendegebiet ausgerichtet.
Da der Sat-DXer
alle Programme empfangen will, auch wenn sie nicht in sein Empfangsgebiet
senden, ist für ihn die Empfindlichkeit des LNB wichtig (Nebenkeulen).
Die Empfindlichkeit wird in dB oder Grad Kelvin angegeben. Je geringer
diese Zahl ist, um geringer kann die Feldstärke sein, um etwas zu
sehen oder zu hören. Leider werden einige "Mogelpackungen" angeboten,
denn es kommt auf die Meßbedingungen an. Ein reelles Bild über
die Qualitätsparameter werden nur dann vermittelt, wenn ein genaues
Meßprotokoll beiliegt. Das wird jedoch nur von wenigen Firmen mitgeliefert.
Vorbildlich ist dabei z.B. Swedish Micro Wave.
Bei Digital-TV
wirkt sich zu große Feldstärke genauso negativ wie zu Geringe
aus. Der Empfang ist gestört oder gar nicht möglich.
Besonders beim
C-Band Empfang, der bis auf wenige Ausnahmen (Programme aus Rußland),
nicht für Mitteleuropa bestimmt ist, muß die Sat-Anlage schwache
Signale hereinholen. Wichtig ist außerdem, daß der Satellitenreceiver
negative Videopolarität hat, denn im C-Band wird dort im Gegensatz
zum KU-Band negativ gesendet. Mit der Bandbreitenumschaltung kann ebenfalls
eine Signalverbesserung erreicht werden, jedoch leidet darunter die Bildqualität.
Ebenfalls eine Empfangsverbesserung bringen Low-Treshold-Filter, die Bildreste
so zusammenfügen, daß ein sichtbares Bild zustande kommt. Allerdings
– der Hi-Fi-Fan hat daran keine Freude, denn die Ton- und Videoqualität
ist an den Grenzen dessen, was dem Zuschauer zugemutet werden kann. Übrigens
gibt es auch vorgegebene Kriterien für den Signalpegel von Kabelkopfstationen.
Liegt es darunter, darf das Signal nicht eingespeist werden, dann sind
dort die schönen Testbilder zu sehen!
Die Innenanlage-
der Satellitenreceiver
Obwohl es sich
bei dem abgebildeten Gerät um ein älteres Modell handelt, verfügt
es über alle Optionen, die eine für den analogen Signalempfang
vorgesehene Anlage benötigt. Der Receiver enthält an der Vorderseite
einen Netzschalter und zwei Kanalwahltasten (auf- und abwärts). Über
die Fernbedienung kann die Empfangsebene(horizontal oder vertikal), daß
22 KHz-Signal (mit Signal oder ohne Signal) eingestellt werden. Die Programme
können zusätzlich über die Zifferntastatur ausgewählt
werden. Desweiteren können die verschiedenen Frequenzen und Betriebsarten
für den Audiobetrieb eingestellt werden.
Die
Innenanlage - TV-Gerät / HiFi-Anlage oder Radio / Videorecorder
Es müssen keine Sondergeräte für den Satellitenempfang
gekauft werden. Es können die selben, wie für den terrestrischen
oder Kabelempfang, sein. Probleme gibt es bei älteren TV-Geräten,
ohne Scarteingang, denn damit ist das Satellitensignal nur auf einen UHF-Kanal
des Fernsehgerätes zu sehen. D.h., auch wenn der Satellitenreceiver
stereotauglich ist, ist die Wiedergabe über das TV-Gerät dann
nur in mono möglich.
Beim Empfang anderer Farbnormen muß der TV-Empfänger ein
MULTINORMGERÄT sein.
Ansonsten ist der Empfang nur Schwarz/Weiß, bzw. mit einem schwarzen
Balken in der unteren Bildhälfte (bei NTSC, da 525, statt 625 Bildzeilen).
Beim Analogempfang wird TV auch in PAL-plus übertragen. Dessen Verarbeitung
hängt vom TV-Gerät ab, auch das Bildformat 16:9. Digital, in
MPEG-2, gibt es z.Zt. keine Sendungen in PAL-plus für Deutschland.
Empfangbar ist
nur das, was mit dem LNB hereingeholt wird, d.h. es muß den entsprechenden
Satellitenfrequenzbereich enthalten. Ältere LNB mit einer LOF von
10,0 können z.B. Astra 1D nicht empfangen. Das geht nur, wenn sie
den Bereich ab 10,700 GHz empfangen. Diese haben meistens eine LOF von
9,75.
Nur wenige Receiver
haben eine direkte Frequenzanzeige, z.T. werden nur Kanalnummern angezeigt.
Dann müssen die entsprechenden Daten Frequenzlisten entnommen werden.
In der Regel sind alle Kanäle im Receiver vorgespeichert. Oftmals
ist der Kunde mit dieser Zuordnung jedoch unzufrieden, z.B. mit der Sender
Programmierung. Deshalb müssen die vorhandenen Daten häufig geändert
werden. In den Bedienungsanleitungen ist dies beschrieben - nur setzt das
oft Fachwissen voraus. Nun einige praktische Hinweise.
Für die
Verbindungen zwischen LNB (Außenanlage) und Satellitenreceiver (Innenanlage)
müssen die richtigen Kabel verwendet werden und fachgerecht montiert
sein. Ein besonderes Kapitel ist das Einstellen der Empfangsfrequenz am
Satellitenreceivers Es muß die Oszillatorfrequenz LOF bekannt sein
(steht auf dem LNB).
Wie die
Sat-ZF eingestellt wird, soll nun an einem Beispiel erläutert werden:
Bei einem vorhandenen
LNB das Astra 1D-tauglich ist (LOF 9,75) ergibt sich für Pro 7: Sendefrequenz
11.406 MHz Minus 9.750 ergibt 1.656 MHz. Bei einem LNB für Astra 1A-C
(LOF 10,0), ist die Errechnung für Pro 7: 11,406 MHz Minus 10.000
ergibt 1.406 MHz.
Können
ältere Satellitenreceiver (Tuner 950 bis 1.750 MHz) mit einem 1D-LNB
alle Astrakanäle von 1A bis 1D empfangen?
Für Arte
auf auf dem Satelliten ASTRA 1D ist die Sendefrequenz 10.714 MHz. Dies
bedeutet nach obiger Berechnung, es müssen 964 MHz eingestellt werden.
Empfang ist möglich. Für das ORB-Fernsehen auf 1B ergeben sich
1.906 MHz. Empfang ist nicht möglich! Mit einem Frequenzextender kann
der bestehende Sat-ZF-Bereich jedoch auf 2.050 MHz erweitert werden. Dieses
Bauteil ist im Satellitenfachhandel zu bekommen. Hat jedoch eine Dämpfung.
Diese Seite
wird laufend erweitert bzw. ergänzt.
Was gehört zu einer Satellitenempfangsanlage?
Die Außeneinheiten der Satellitenanlage
Die Satellitenschüssel (Offset - Parabolantenne)
Der Low-Noise-Blockconverter (LNB)
Wann ist Satellitendirektempfang möglich?
Was ein Einsteiger bedenken sollte?
Wie könnten die Bewertungskriterien
vor dem Kauf aussehen?
Was sollte ein Einsteiger vor dem
Kauf berücksichtigen?
Welche praktischen Hinweise gibt es zum analogen
Satellitenempfang?
Die nebenstehende Abbildung zeigt eine einfache: Außeneinheit
einer Satellitenanlage: Parabolspiegel mit einem LNB
Konkret bedeutet
das, daß in Berlin nur die Satelliten hereinkommen, die zwischen
90 Grad Ost und 62 Grad West stehen. In anderen Gegenden Deutschlands sieht
es anders aus. Im Westteil ist der Empfang der weiter westlich stehenden
Satelliten möglich, jedoch nicht der Östlicheren.
Die beiden
wichtigsten Geräte der Innenanlage:
Fernbedienung
und der Receiver zum Umsetzen der vom LNB
gelieferten Signale.
Fassen wir noch
einmal zusammen. Im Receiver werden die vom LNB kommenden Signale weiter
heruntertransformiert, damit sie von den Nachfolgeeinheiten (einem Fersehgerät
und eventuell zur qualitativ besseren Tonwiedergabe eine Hi-Fi-Anlage)
verarbeitet werden können. Die einzelnen Programme werden gespeichert
und können per Fernbedienung abgerufen werden. Vom Satellitenreceiver
werden die Schaltspannungen an der LNB weitergegeben (Polarisation, DiSEqC,
22 kHz). Abhängig vom Preis und vom Hersteller ist der Bedienkomfort
der einzelnen Satellitenreceiver.recht unterschiedlich
- Umschaltmöglichkeiten
vorhanden sind (22 kHz, DiSEqC, etc.)
- Genügend
Ausgänge (Scart für Decoder, Videorecorder, TV-Gerät, Stereoanlage,
etc.)
- Für Hi-Fi-Fans
Stereo und Wegener Panda vorhanden ist. Anzahl der
- Programmspeicherplätze
nicht zu gering ist (mindestens 250 bis 300 für Analog)
- Preis-Leistungsverhältnis
stimmt (Vergleiche mit Konkurrenzprodukten anderer Firmen)
- Bei der Nutzung
für Drehanlagen eingebauter Positionierer vorhanden ist
- Wer ADR hören
will, muß auf eingebauten ADR-Tuner bzw. Nachrüstmöglichkeit
achten
- Komplettpakete
enthalten fast immer einen "Ladenhüter", daher sind Einzelkomponenten
vorteilhafter.
- Anlage vorführen
lassen, auf fachgerechte Beratung achten (Fachhandel).